Krankheiten der Königshäuser: Bulimie, Lungenkrebs und irrationale Gedanken

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Zum Anlass der Krönung von Charles III. am 6. Mai wirft die Apotheken Umschau einen Blick auf die häufigsten Gesundheitsprobleme, denen Adelige ausgesetzt sind.

Krankheiten im Königshaus: Was wir über die royale Gesundheit wissen

Der Mai steht im Zeichen der Krönung von König Charles III. in London. Doch die Gesundheit der Mitglieder der königlichen Familie interessiert viele Menschen ebenfalls. In der neuen Ausgabe der „Apotheken Umschau“ werden medizinische Geschichtsbücher der Royals durchforstet, um ihre Krankheitsgeschichte und Leiden aufzudecken.

Mitglieder der Royal Family leiden oft an Lungenkrankheiten

Obwohl Königin Elisabeth II. im Frühjahr des vergangenen Jahres eine Corona-Infektion überstand, hatte ihre Schwester Prinzessin Margaret eine schwere Zeit. Die Raucherin erkrankte im Alter von 55 Jahren an Lungenkrebs und litt später auch an Leberzirrhose. Schließlich war sie aufgrund mehrerer Schlaganfälle auf einen Rollstuhl angewiesen und starb im Jahr 2002.

Obwohl Königliches Blut oft als Zeichen von Macht und Stärke angesehen wird, sind auch diese Blutlinien nicht vor Erbkrankheiten wie Bluterkrankheit und Porphyrie gefeit. Die Symptome dieser Krankheiten können schwerwiegend sein und haben bei einigen Mitgliedern der königlichen Familien zu einem erheblichen Verlust von Gesundheit und Lebensqualität geführt.

Hungernde Prinzessinnen: Ein schockierendes Ereignis

Essstörungen sind ein ernstes Problem, von dem auch Mitglieder von Königshäusern betroffen sind. Lady Diana hat sich öffentlich über ihre Bulimie geäußert, aber auch Delphine von Belgien und Schwedens Kronprinzessin Victoria haben ihre eigenen Kämpfe mit Essstörungen thematisiert, um anderen Betroffenen zu helfen.

Charles ist ein sehr zufriedener Mensch, der sein Leben in vollen Zügen genießt. Seine Aktivitäten sind Ausdruck seiner Leidenschaften und Interessen und zeigen, dass er auch im hohen Alter noch voller Lebensfreude und Energie steckt.

Melchior hat eine interessante Theorie: Wir sind so fasziniert von Prominenten, weil wir sie als eine Art Vorbilder betrachten. Wir wollen alles über ihr Leben erfahren, um zu lernen und uns inspirieren zu lassen. Dazu gehört auch ihr Umgang mit Krankheiten und Schicksalsschlägen.

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