Experten warnen: Datenleck bei Provinzial gefährdet Kundendaten

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Durch eine Sicherheitslücke in der Transfer-Software MOVEit konnten Hacker bei Provinzial, einem deutschen Versicherungsunternehmen, sensible Kundendaten erbeuten. Betroffen sind Vor- und Nachnamen, Adressen, Geburtsdaten, Steueridentifikationsnummern sowie möglicherweise auch Sozialversicherungsnummern, Informationen zu Kindern und Ehepartnern sowie Unterschriften. Diese Daten stellen eine erhebliche Gefahr für die betroffenen Verbraucher dar, da sie von Kriminellen für Phishing-Attacken genutzt werden können. Die renommierte Kanzlei Dr. Stoll & Sauer bietet den betroffenen Kunden eine kostenlose Erstberatung im Online-Check an, um ihre Ansprüche auf Schadensersatz zu prüfen.

Häufung von Datenlecks bei Unternehmen durch MOVEit-Software

Das Datenleck bei Provinzial ist Teil einer besorgniserregenden Häufung von ähnlichen Vorfällen, bei denen die Transfer-Software MOVEit involviert war. MOVEit, hergestellt von Progress Software Corp., wird von vielen Unternehmen für den sicheren Datentransfer genutzt. Neben Provinzial waren auch die Deutsche Bank, die Postbank und das Vergleichsportal Verivox von Datenlecks betroffen. Diese Vorfälle verdeutlichen die Schwachstellen in der Datensicherheit, mit denen Unternehmen konfrontiert sind, und zeigen die Notwendigkeit einer verstärkten Sicherheitsmaßnahmen in der IT-Infrastruktur.

Datenlecks: Betroffene haben Anspruch auf Schadensersatz bei Gerichten

Personen, deren Daten durch ein Datenleck gefährdet sind, haben nach der eindeutigen Rechtsprechung Anspruch auf Schadensersatz. Deutsche Gerichte haben in der Vergangenheit vermehrt hohe Schadensersatzzahlungen im vierstelligen Bereich zugesprochen, insbesondere bei prominenten Fällen wie dem Datenleck bei Facebook. Zusätzlich wird den Betroffenen durch ein wegweisendes Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) Unterstützung geboten, das die Rechte der Verbraucher stärkt und Unternehmen dazu verpflichtet, Schadensersatz zu leisten.

Gemäß einer Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs (EuGH) sind Unternehmen dazu verpflichtet, Schadensersatz zu leisten, wenn es zu Datenschutzverstößen kommt und ein materieller oder immaterieller Schaden entstanden ist. Angesichts der zunehmenden Bedenken hinsichtlich der Datensicherheit bei Unternehmen wie Facebook, Deezer, Twitter und nun auch Provinzial ist es von großer Bedeutung, dass betroffene Verbraucher ihre Ansprüche auf Schadensersatz geltend machen. Die renommierte Kanzlei Dr. Stoll & Sauer bietet den Betroffenen eine kostenlose Erstberatung im Rahmen des Online-Checks, um ihnen ihre Rechte und Möglichkeiten auf Schadensersatz aufzuzeigen.

Das Datenleck bei Provinzial hat für die betroffenen Kunden schwerwiegende Auswirkungen. Durch den Verlust der Kontrolle über ihre hochsensiblen Daten sind sie einem immateriellen Schaden ausgesetzt. Dieser Schaden kann sich durch kriminelle Hacker zu konkreten Schäden entwickeln. Um ihre Rechte zu wahren, sollten die Verbraucher ihre Ansprüche auf Schadensersatz geltend machen. Die kostenlose Erstberatung im Online-Check von Dr. Stoll & Sauer bietet den betroffenen Kunden die notwendige Unterstützung und hilft ihnen, ihre Ansprüche durchzusetzen.

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